Nur zwei Wochen nach seinem Dirigat zum neuen Jahr, kehrte Florian Krumpöck mit seinem ehemaligen Orchester, der Norddeutschen Philharmonie Rostock, ins große Festspielhaus nach Salzburg zurück. Am Programm standen diesmal das dramatische Violinkonzert in d-moll von Aram Khachaturian mit Christine-Maria Höller an der Violine sowie Tchaikovsky’s 5. Symphonie.
„Enthusiasmiert durch einen vorzüglichen Dirigenten, der sie und ihre Stärken bestens kennt, musizierte die Philharmonie an ihrer obersten Leistungsgrenze, mit schöner homogener Klangkultur und einer beeindruckenden hingebungsvollen gemeinschaftlichen Intensität.“ (Heinz-Jürgen Staszak, Ostsee Zeitung). Das kulturverwöhnte salzburger Publikum war derart begeistert, dass es den Gästen aus Rostock lautstart applaudierend eine Zugabe entlockte.