In einer eigenen Neubearbeitung des Klavierparts, die deutlich mehr an der Klangsprache der späten Klavier-Kammermusik des Komponisten angelehnt ist als die zumeist gespielte hochromantische Version von Vilém Kurz, präsentierte Florian Krumpöck im 8. Philharmonischen Konzert der Norddeutschen Philharmonie Antonín Dvořáks selten gespieltes Klavierkonzert in g-Moll. Es war Florian Krumpöck eine große Freude wieder gemeinsam mit „seinem Orchester“ zu musizieren! Nach dieser so inspirierenden ersten Zusammenarbeit mit Dirigent Marcus Bosch wird nun im Zuge des Konzertes mit der Staatsphilharmonie Nürnberg in Zusammenarbeit mit Deutschland Radio Kultur diese musikalische Novität im Mai für Solo Musica auf CD produziert.