Die Presse lobte die rundum erfolgreiche Inszeniereung, besonders aber die für den musikalischen Teil verantwortlichen Personen: „Das Highlight der Inszenierung ist sicher die unglaublich lockere Musik, die einem von den ersten Tönen der Ouvertüre bis zum letzten Vorhang ein dauerhaftes Grinsen auf das Gesicht zaubert. Neben der tollen Leistung der Sänger ist das vor allem der Verdienst der Norddeutschen Philharmonie Rostock, die unter der Leitung von Florian Krumpöck das südländische Lebensgefühl in das Große Haus transferieren.“ (Rostock Heute)
Besonderen Anteil an diesem Erfolg hatte zweifellos die Norddeutsche Philharmonie unter der Leitung ihres Chefdirigenten Florian Krumpöck. […] Dann lief ein vorzüglich einstudierter Orchesterpart ab, der den Sängern eine gute musikalische Basis bot.
Krumpöck musizierte spannungsvolle Tempi in lockerer, duftiger Artikulation, organisierte reibungslose Übergänge und eine abwechslungsreiche dynamische Palette. Nicht immer kann man die Streicher in so präziser Einheitlichkeit und Intonation hören wie an diesem Abend.
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